Kapitel 3: Tipps zu Hundekeksen und Leckerlis

Snacks und Leckerlis werden rechtlich der Kategorie des „Beifutters“ zugeordnet und haben keine vorrangige Bedeutung für die Nährstoffversorgung des Hundes. Für die Hundeerziehung und die Beschäftigung des Hundes sind sie jedoch häufig unverzichtbar:

Leckerlis helfen dem Hundebesitzer als Belohnung beim Training oder in der Erziehung und werden von Hunden in der Regel sehr gerne gefressen. Klassische Leckerlis sind zum Beispiel Hundekekse und -kuchen, Drops und Ähnliches.

Snacks zur Beschäftigung des Hundes erfüllen oft noch eine Nebenfunktion. Zum Beispiel wenn sie durch ihre Konsistenz und Form die Zahngesundheit fördern oder die Kaumuskulatur des Hundes stärken. Ein klassischer Snack sind zum Beispiel Rinderhautknochen.

Wie beim Menschen die Süßigkeiten, sollten Snacks und Leckerlis dem Hund nur in Maßen gefüttert werden. Zum einen enthalten sie viel Energie, was zu Übergewicht des Hundes führen kann. Der Hundebesitzer sollte also das Hauptfutter etwas reduzieren.

Zum anderen bestehen einige Snacks aus stark bindegewebehaltigem Material, was zu Blähungen, weichem Kot bis hin zu Durchfall führen kann. Damit der Hundebesitzer aber nicht auf die Snacks verzichten muss, gibt es inzwischen viele Alternativen zum klassischen Ochsenziemer.


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