Was bedeutet der Feuchtigkeitsgehalt im Katzenfutter?

Feuchte, Feuchtigkeit oder Feuchtigkeitsgehalt gibt an, wie hoch der Anteil Wasser im Katzenfutter ist. Die Feuchtigkeit muss erst ab einem Anteil von 14% angegeben werden. Da Trockenfutter in der Regel 10% und weniger Feuchtigkeit enthalten, entfällt hier die Angabepflicht.

 

Einkaufstipp: Bei Nassfutter lohnt sich ein Vergleich des Feuchtegehalts der verschiedenen Produkte:

 

Der Feuchtegehalt gibt den Anteil des Wassers im Futter an. Dieser unterscheidet sich von Feuchtfutter zu Feuchtfutter. Die für die Katze relevanten Nährstoffen sind nicht im Wasser enthalten, sondern in der so genannten „Trockensubstanz“, also den festen Bestandteilen des Futters. Je höher also der Feuchtegehalt des Katzenfutters ist, desto geringer ist die Trockensubstanz und umso mehr muss ich von diesem Futter füttern, um alle Nährstoffe abzudecken. Von einem Feuchtfutter mit einem vergleichsweise niedrigeren Feuchtegehalt muss der Tierbesitzer also weniger füttern.

 

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