Fütterungszeit für den Hund

Noch wichtiger als der „perfekte“ Fütterungszeitpunkt ist ein regelmäßiger Rhythmus für den Hund. Der Stoffwechsel des Hundes passt sich an diesen Rhythmus an, bestimmte Reflexe des Körpers bei der Zubereitung des Futters fördern die Verdauung: Fangen wir an, den Futternapf auszuwaschen, das Futter zu portionieren und in den Napf zu füllen, erkennt der Hund, dass er jetzt gleich sein Futter bekommt.


Dieses Signal setzt der Körper sofort um, das „Fressprogramm“ wird eingeleitet: der Speichelfluss verstärkt sich und der Magen beginnt mit der Bildung von Magensaft zur Verdauung. Diese Vorbereitung unterstützt den Stoffwechsel beim Fressen, das Futter besser zu verwerten.

 

Damit unser Hund in Ruhe verdauen kann, sollte er unmittelbar vor und nach dem Fressen nicht belastet werden oder Stress ausgesetzt sein. Nach dem Fressen sollte dem Hund eine längere Ruhepause gegeben werden, um den Verdauungsprozess nicht zu stören.

 

Möchte der Hundebesitzer erst abends füttern, braucht der Hund in den späten Abendstunden oder früh am nächsten Morgen noch Gelegenheit, sich zu erleichtern.

 

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