Verschiedene Geschmacksrichtung für Hundefutter ohne Rind
Hundefutter wird in zahlreichen Geschmacksrichtungen hergestellt, wie beispielsweise Geflügel, Wild und Hühnchen. Neben der fleischlichen Komponente sind Nudeln, Reis oder Gemüse enthalten. Jeder Hund hat hierbei seinen persönlichen Geschmack und zeigt deutlich, ob ihm das Futter schmeckt oder nicht: Ihr Hund kann sich mit Begeisterung seiner Schüssel nähern und sich im Anschluss an das Essen genüsslich die Schnauze schlecken. Dann haben Sie die Gewissheit, dass Sie das richtige Futter ausgewählt haben. Probieren Sie verschiedene Varianten aus und bringen Sie in Erfahrung, welche Geschmacksrichtung Ihr Liebling bevorzugt. Bleiben Sie einer Marke treu, dann ist es oftmals möglich, Ihrem Hund Abwechslung zu bieten. Sie können ihn jeden Tag mit einer neuen Variante überraschen, viele Tiere lieben die Abwechslung. Andere Hunde hingegen bevorzugen eine bestimmte Sorte und möchten diese täglich genießen.
Die Unterschiede beim Hundefutter ohne Rind
Hundefutter ohne Rind kann als Trockenfutter oder als Nassfutter ausgewählt werden. Nassfutter wird von vielen Hundebesitzern geschätzt, da es Fleischbrocken, Gemüsestücke und Nudeln enthalten kann. Trockenfutter hingegen ist einfacher in der Fütterung und gilt als zahnfreundlicher. Aus ernährungstechnischer Sicht sind beide Futtersorten empfehlenswert, da sie alle wichtigen Vitamine, Mineralien und Nährstoffe enthalten. Es werden spezielle Futtermittel für Welpen, für Senioren und zur Unterstützung bei einer Diät angeboten. Ihr Hund genießt somit eine große Auswahl an unterschiedlichen Varianten und erhält genau die Ernährung, die seiner Größe, seinem Alter und seinem Gesundheitszustand entspricht. Die täglich empfohlene Menge hängt im Wesentlichen vom Gewicht des Tieres ab. Je aktiver Ihr Hund ist, desto höher ist allerdings auch sein Energiebedarf.
Saftige Brocken in Sauce, Flocken oder Trockenfutter?
Hundefutter ohne Rind kann aus anderen Fleischsorten hergestellt werden. Möglich sind einzelne Komponenten oder auch eine Mischung. Für die notwendigen Kohlenhydrate sorgen Nudeln, Reis oder Getreide. Rohfasern stammen überwiegend aus Gemüse beziehungsweise Pflanzen. Hundefutterdosen enthalten Nassfutter, wobei sowohl saftige Brocken in Sauce als auch pürierte Varianten möglich sind. Trockenfutter hingegen wird gebacken und ist oftmals mit einem höheren Zuckergehalt kombiniert. Einen Kompromiss stellen Flocken dar, die in Wasser aufgelöst werden. Bei der Auswahl des richtigen Futters müssen Sie daher sowohl auf die Konsistenz als auch auf die Geschmacksrichtung achten, dann profitiert Ihr Liebling von gesundem und schmackhaftem Futter.